Amazon Prime Testbericht

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Amazon Prime Test 2020: Scharfe Konkurrenz für den Streaming-Pionier Netflix


Der Amazon Prime Testbericht hat ergeben, dass es sich dabei um einen gerechtfertigten Status handelt, da die Plattform nicht nur attraktiv, sondern auch günstig ist. Das Prime-Paket enthält neben der umfangreichen Videothek auch folgende Features:

Musik-Streaming
Foto-Verwaltung
Cloud-Speicher
Kostenloser Premium-Versand

Die Amazon Prime Kosten belaufen sich dafür auf 7,99 EUR pro Monat. Wer sich gleich für ein ganzes Jahr festlegt, zahlt nur 5,75 EUR pro Monat. Allerdings gibt es hier auch eine Einschränkung, denn nicht alle Filme und Serien aus der umfangreichen Datenbank sind Bestandteil des Prime-Abos. Einige Titel setzen eine Ausleihe oder einen Kauf voraus. Deshalb bietet es sich an, vor dem Abo-Abschluss zu prüfen, ob die Inhalte welche persönlich interessieren, auch wirklich enthalten sind. Ansonsten kann man mit dem Abo nicht viel falsch machen, da es sich jederzeit kündigen lässt. Als Neueinsteiger besteht zudem die Möglichkeit Amazon Prime kostenlos zu testen.

Amazon Prime Bewertungen 2020: Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pro

Zusätzlich diverse Prime Vorteile
Exklusive Prime-Originals
„X-Ray“ Video-Informationssystem
Offline-Nutzung unter Android & iOS möglich

Contra

Meist kosten hochkarätige Filme extra
Viele Inhalte nur in einer Sprachfassung

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Amazon Prime Bewertungen 2020: Sinnvolle Features runden das Angebot ab

Neben den Prime-Vorteilen hat das Angebot weitere Stärken vorzuweisen. Da wäre das insgesamt sehr breit aufgestellte Video-Sortiment, die X-Ray-Funktion, mit der sich interessante Zusatzinfos über Musik und Schauspieler während der Wiedergabe abrufen lassen und die exklusiven „Prime Originals“. Ganz ohne Wermutstropfen kommt die Plattform jedoch nicht aus: Zahlreiche Filme sind nicht im Originalton enthalten und höherwertige Titel sind häufig kein Bestandteil des Abos. Letzteres ist allerdings auch auf allen anderen Video-Plattformen zu beobachten.

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Amazon Prime Erfahrungen: so unterscheidet sich der Anbieter von seiner Konkurrenz

Amazon Prime bietet Inhalte sowohl im Abo als auch für den Kauf oder den Verleih an und unterscheidet sich damit nicht von maxdome, Deutschlands größter Streaming-Videothek. Alle anderen Anbieter konzentrieren sich dagegen nur auf eines der Modelle. Während es bei Sky Ticket oder Netflix nur Abos gibt, bietet Google Play seine Inhalte nur für den Kauf oder Verleih an. Der international größte Name in Bezug auf Streaming-Dienste lautet jedoch Netflix. Dabei handelt es sich um den Pionier, der Serien erstmals für das Internet selbst produzierte. Und diese Strategie führte tatsächlich zum Erfolg, denn die Serien sind nicht nur beim Publikum sondern auch bei Kritikern beliebt. Darunter:

Stranger Things
Orange is the New Black
House of Cards

Jeder einzelne Erfolg trägt dazu bei, dass die Marke gestützt wird und neue Serienfreunde auf die Plattform gelockt werden. Und dort gibt es jede Menge Benutzerfreundlichkeit und Kostentransparenz zu entdecken. Auch dieses Abo ist jeden Monat kündbar. Damit erweist sich Netflix als der größte Konkurrent von Amazon Prime. Doch der Amazon Prime Test 2020 hat gezeigt, dass Amazon aufholt. Und das ist auch nötig.

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Amazon Prime Erfahrungen: Zusatzfunktionen neben dem Streaming-Dienst

Amazon Prime Erfahrungen haben gezeigt, dass sich das wichtigste Alleinstellungsmerkmal von Amazon Prime Video über die zusätzlichen Vorteile der Prime-Mitgliedschaft definiert:

Schneller & kostenloser Versand von Amazon-Artikeln
Cloud-Speicher
Online-Fotoverwaltung etc.

Ja nachdem wie und in welchem Ausmaß Sie Amazon nutzen, können sich diese zusätzlichen Extras schnell rentieren, wie aus den Amazon Prime Bewertungen 2020 hervorgeht.

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Amazon Prime Erfahrungen: Streaming-Dienst auch nützlich auf Reisen

Wer viel auf Reisen ist, profitiert dennoch vom umfangreichen Angebot an Inhalten, wie der Amazon Prime Testbericht zeigte. Innerhalb der Europäischen Union lassen sich alle Inhalte wie gewohnt nutzen. Außerhalb der EU sieht es leider anders aus: Lizenzrechtliche Gründe sorgen dafür, dass man dort ausschließlich Zugriff auf die „Prime Originals“ hat. Der Amazon Prime Test 2020 hat jedoch gezeigt, dass es auch dafür eine Lösung gibt. Hier kann man beispielsweise auf einen VPN Server zurückgreifen und dem System somit vorgaukeln, dass man sich an einem anderen Ort aufhält. Damit kann das Geoblocking und der damit verbundene Fehlercode 4601 umgangen werden.

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Amazon Prime Kosten: Zwei Laufzeit-Modelle stehen zur Auswahl

Wer Amazon Prime kostenlos testen und anschließend ein Abo abschließen will, hat dafür zwei Modelle zur Auswahl:

Monatlich kündbar für 7,99 EUR / Monat
Jährlich kündbar für 69 EUR / Jahr

Das Jahres-Abo beläuft sich auf 5,75 EUR pro Monat. Dieser Preis wird aktuell von keinem Streaming-Anbieter unterboten. Erstrecht nicht im Hinblick auf die zahlreichen Extras, welche Amazon Prime seinen Kunden zeitgleich zur Verfügung stellt:

Amazon-Bestellungen werden kostenlos geliefert
Die Kindle-Leihbücherei kann ebenfalls kostenlos genutzt werden
Mehr als zwei Millionen Songs stehen unter Prime Music bereit
Kostenlose eBooks, Comics und Zeitschriften unter Prime Reading
Unbegrenzter Foto-Speicherplatz unter Prime Photos

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Amazon Prime Kosten: Das zahlt man für Inhalte

Geht es um einen Einzelkauf oder um einen Verleih, fallen die Preise sehr unterschiedlich aus. Hier kommt es darauf an, wie neu oder wie beliebt ein Titel ist. So wird es auch auf allen anderen Streaming-Plattformen gehandhabt. Dasselbe gilt für die Größenordnung der Preise. Ein durchschnittlicher Spielfilm kostet in der Regel 3,99 EUR, wenn dieser für 48 Stunden ausgeliehen wird. Soll dieser gekauft werden, fallen im Schnitt 9,99 EUR an. Neue Blockbuster können bis zu 16,99 EUR kosten, wenn diese gekauft werden. Es gibt allerdings auch zahlreiche Sonderangebote, welche bereits für 0,99 EUR zu haben sind. Wenn Sie sich für eine Serienfolge entscheiden, fallen im Schnitt 1,49 EUR bis 2,99 EUR für den Kauf an. Das Ausleihen von Serien ist bei Amazon nicht möglich. Allerdings besteht häufig die Möglichkeit vollständige Staffeln zu kaufen. Auf die einzelne Folge gerechnet, ist das dann etwas günstiger.

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Amazon Prime Testbericht: Anmeldung & Zahlung im Überblick

Wenn Sie Amazon Prime kostenlos testen und anschließend abonnieren möchten, können Sie dies über ein gewöhnliches Amazon-Konto realisieren. Dazu findet sich unter dem Menüpunkt „Mein Konto“ eine Schaltfläche mit der Beschriftung „Prime“. Dort lässt sich das Abo ganz einfach abschließen. In diesem Bereich kann auch die Zahlungsweise festgelegt und später noch geändert werden. Wer noch kein Amazon-Kundenkonto hat, schlägt am besten den direkten Weg über die Probe-Mitgliedschaft ein. Ein Klick auf den Button „Jetzt 30 Tage testen“ ebnet den Pfad zur Einrichtung eines persönlichen Amazon-Kontos. Alles was dafür benötigt wird, ist eine gültige Email-Adresse, ein selbst ausgewähltes Passwort, eine Bankverbindung (alternativ Kreditkarte), sowie eine Postanschrift. Sobald diese Daten in die Pflichtfelder eingetragen wurden, ist der Service startklar und Sie haben die Möglichkeit Amazon Prime kostenlos zu testen. Übrigens fragen auch alle anderen Streaming-Anbieter gleich zu Beginn, also im Rahmen der Anmeldung die Zahlungsdaten ab. Das bedeutet, dass nach dem kostenlosen Test-Zeitraum gleich der erste Monatsbeitrag abgebucht wird, wenn nicht vorher gekündigt wird.

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Amazon Prime Test 2020: Benutzerfreundlichkeit hat oberste Priorität

Sobald man sich in seinem Amazon-Konto angemeldet hat, lässt sich die Online-Videothek kinderleicht über den Menüpunkt „Mein Prime Video“ erreichen. Oben links befindet sich ein Menü, wo man gezielt nach Titeln für Kinder suchen kann, welche dort übersichtlich angezeigt werden. Oben rechts befindet sich die Watchlist (persönliche Merkliste), eine Auflistung der bereits angesehenen Titel, die Grundeinstellungen und der Hilfebereich.

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Amazon Prime Kosten: Zusätzliche Inhalte von Drittanbietern

Bei den Channels handelt es sich um eine Besonderheit des Streaming-Anbieters. Hier können Inhalte von Drittanbietern abgerufen werden. Dafür fällt allerdings eine zusätzliche Gebühr an. Von Eurosport, über Horror-Klassiker und ZDF-Krimis bis hin zu türkischen Sendern, ist eigentlich alles dabei. Hier kann man mit Preisen zwischen 2,99 EUR und 5,99 EUR pro Monat rechnen.

Um die Navigation noch einfacher zu gestalten, kann jederzeit die Suchfunktion genutzt werden. Gestartet wird der Titel anschließend mit der Schaltfläche „Jetzt ansehen“ unten rechts. Alternativ kann auch das Wiedergabe-Symbol angeklickt werden. Wer beim Schauen denkt: „Das Gesicht kenne ich doch“, nutzt am besten die X-Ray-Funktion. Nach dem Einschalten werden auf der linken Seite alle Namen der mitwirkenden Schauspieler eingeblendet und untereinander aufgelistet. Dort besteht die Möglichkeit, einfach auf einen bestimmten Namen zu klicken und schon werden alle relevanten Informationen in Form eines Steckbriefs eingeblendet. Darunter auch in welchen Filmen die jeweilige Person sonst noch mitgespielt hat. Die Darsteller-Informationen können mit dem X, welches sich oben rechts befindet, ganz einfach wieder geschlossen und der Titel fortgesetzt werden.

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Amazon Prime Testbericht: Mehrfachnutzung & Geräte

Sie haben in der Verwaltung der Prime-Mitgliedschaft die Möglichkeit, eine weitere Person einzuladen. Diese Person kann den Account dann mitbenutzen und sich mit einer eigenen Email-Adresse einloggen. Hier gibt es allerdings keine Videos zu sehen, denn diese Person profitiert lediglich von den Versand-Vorteilen, welche eine Amazon-Prime-Mitgliedschaft zu bieten hat. Von nun an hält einen nichts mehr davon ab, die Zugangsdaten mit Familienmitgliedern oder Freunden zu teilen. Der Anbieter scheint sogar davon auszugehen, womit sich die Funktion der Kindersicherung erklären lässt. Dazu haben Sie die Möglichkeit bestimmte Inhalte mit einer vierstelligen PIN zu belegen. Dies ist allerdings nur dann erforderlich, wenn andere den Account mitbenutzen. Daraus resultiert allerdings auch ein Nachteil für den Account-Inhaber, da sich die Merklisten und Empfehlungen aller Benutzer miteinander vermischen. Andere Anbieter wie zum Beispiel Netflix haben dies intelligenter gelöst, denn dort können bis zu fünf Nutzerprofile angelegt werden, damit sich niemand in die Quere kommt. In Bezug auf die Nutzung mehrere Geräte, müssen keine Einschränkungen in Kauf genommen werden. Der Amazon Prime Test 2020 hat gezeigt, dass es sogar möglich ist, denselben Titel sowohl in der App, als auch auf dem PC gleichzeitig abzuspielen.

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Amazon Prime Bewertungen 2020: Die mobile Nutzung im Test

Der Service von Amazon Prime kann auch über die App des Anbieters in Anspruch genommen werden. Und zwar von iOS- und von Android-Nutzern. Die Benutzeroberfläche gestaltet sich ähnlich wie in der Browser-Version. Da der Fokus hier auf Videos gelegt wird, erweist sich die Oberfläche aber deutlich aufgeräumter. Das übrige Amazon-Angebot wurde hier praktischerweise ausgespart. Der Amazon Prime Test 2020 hat gezeigt, dass man direkt nach der Anmeldung drei Inhalte auswählen kann, welche einem persönlich gefallen. Anhand dieser Auswahl unterbreitet die App Vorschläge. Überraschenderweise wird dazu kurz ins Hochformat geschaltet. Warum auch immer?! Sobald die Auswahl getroffen wurde und die Schaltfläche „weiter“ angeklickt wurde, geht es wie gewohnt, im Querformat weiter. Aus dem Amazon Prime Testbericht ging hervor, dass hier keine persönliche Auswahl zu erkennen ist, da es sich um dieselben Titel handelt, welche vom Anbieter auch auf der Webseite beworben werden.

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Amazon Prime Testbericht: Unterschied zwischen App & Browser

Die Amazon Prime Erfahrungen haben gezeigt, dass es zwischen der Desktop-Variante und der mobilen Version einen großen Unterschied gibt. Auf dem Smartphone oder dem Tablet besteht die Möglichkeit, die Videos herunterzuladen. Dies hat den Vorteil, dass diese auch unterwegs angeschaut werden können, ohne dabei das Datenvolumen zu verbrauchen. Eine spannende Option für Pendler und Reisende. Die Schaltfläche zum Download findet sich direkt unter der „Abspielen“-Schaltfläche und kann quasi gar nicht übersehen werden. Der Download ist nach wenigen Minuten abgeschlossen und der Titel kann abgeschaut werden.

Fazit: Empfehlenswerter Dienst für Filmliebhaber, Serienjunkies, Musik-Fans und eBook-Leser

Die Amazon Prime Erfahrungen haben gezeigt, dass es sich um einen umfangreich gestalteten, aber vor allem günstigen Dienst handelt, welcher seinen Kunden allerhand Features und Extras zu bieten hat. Wie es sich für einen modernen Streaming-Dienst gehört, kann jederzeit gekündigt werden, weshalb keine dauerhafte Verpflichtung erforderlich ist. Das Angebot an Inhalten gestaltet sich als umfangreich und auch in puncto Eigenproduktion steht Amazon Prime seinen Konkurrenten in nichts nach.

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